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Tod und Trauer

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Der Tod eines Menschen lässt uns Gefühle von nicht gekannter Intensität erleben: tiefe Trauer, Angst vor dem eigenen Tod und manchmal auch die bohrende Frage nach dem Warum. Manchmal vielleicht auch die Erleichterung, dass ein Mensch endlich von langem Leiden erlöst wurde. Uns wird bewusst, dass wir den Verstorbenen in diesem Leben nicht wieder sehen werden.


Daran ändert auch der christliche Glaube nichts – aber er bietet Vertrauen an: Unser Leben steht in Gottes Hand. In diesem Bild wird ausgedrückt, dass unser Leben ein Geschenk Gottes ist. Er schenkt Leben und zu ihm kehrt das Leben wieder zurück. Das christliche Kreuz zeigt, dass Jesus Sterben und den Tod kennt, ja selbst durchlitten hat. Gott kennt das Leid der Menschen und tröstet die Trauernden. In der christlichen Tradition ist der Tod aber nicht das Ende, sondern uns begegnet die Hoffnung auf die Auferstehung und ein Leben nach dem Tod. 

In der christlichen Tradition gibt es viele Formen wie man die letzten Stunden eines Menschen begleiten kann. Gerne begleitet unsere Pfarrerin Sie auf diesem Weg mit einem Gespräch, aber auch christlichen Ritualen wie einem Gebet, der Feier des Abendmahls oder einem Segen. Auch für Gespräche über Ihre Trauer und Fragen steht unsere Pfarrerin zur Verfügung. Sie gestaltet in Absprache mit Ihnen den Weg des Abschieds und die Trauerfeier. 

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